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Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Palliativ-, Schmerz- und Notfallmedizin

Intensivmedizin

Intensivmedizin

Leistungsspektrum der Intensivmedizin

Ärzte und Pflegekräfte der Intensivstation gewährleisten rund um die Uhr durch die Vorhaltung eines Reanimationsteams die notfallmäßige Versorgung akut lebensbedrohlich erkrankter Patienten im Krankenhaus. Die Alarmierung des Teams erfolgt durch eine hausweit einheitliche Notrufnummer. Innerhalb von 3 Minuten werden alle Bereiche des Krankenhauses erreicht. Durch die Mitführung der wesentlichen benötigten Materialien, einschließlich zur Atemwegssicherung, wird eine qualifizierte Versorgung der Patienten am Notfallort gesichert.

  • Intensive Begleitung von Angehörigen
  • Seelsorgerische Betreuung
  • Differenzierte Beatmung
  • Invasives hämodynamisches Monitoring
  • Schmerztherapie
  • Frühmobilisation
  • Differenzierte enterale und parenterale Ernährung
  • Hämofiltration, Hämodialyse
  • Herzkatheteruntersuchung
  • Sonographie
  • Antibiotikamanagement
  • Labordiagnostik
  • Bronchoskopie
  • EEG
  • Transösophageale Echokardiographie (TEE)
  • Qualifizierte Pflege Kontrollierte Hypothermie

Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin

Mauerstraße 5
06110 Halle (Saale)

Chefarztsekretariat

Stefanie Herbarth

(0345) 213-4221(0345) 213-4222sekretariat.kains​@krankenhaus-halle-saale.de

Besucherinformation

ANGEHÖRIGENFREUNDLICHE INTENSIVSTATION

Krankenbesuche von engen Freunden und Angehörigen haben nachweislich einen gesundheitsfördernden Einfluss auf Patienten. Die Intensivstation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara wurde als erste Einrichtung in Sachsen-Anhalt mit dem Zertifikat „Angehörige jederzeit willkommen“ ausgezeichnet und gilt damit als besonders angehörigenfreundlich. 

Mit der Zertifizierung als „Angehörigenfreundliche Intensivstation“ wurde die Intensivstation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara nun als Einrichtung ausgezeichnet, in der auch die dem Patienten nahestehenden Menschen auf besondere Weise Zuwendung und persönliche Ansprache erfahren. Mit dem von der Stiftung Pflege e.V. vergebenen Qualitätssiegel verbindet sich der Anspruch, dass nicht nur die Patienten medizinisch und pflegerisch bestens versorgt werden, sondern auch die individuellen Lebensumstände und der Austausch mit den Angehörigen bestmögliche Berücksichtigung finden. Das Zertifikat steht für eine besonders besucherorientierte Atmosphäre und für angehörigenfreundliche Prozesse im gesamten Behandlungsablauf. 

So ermöglichen zum Beispiel längere Besuchszeiten, dass Angehörige auch nach der eigenen Arbeitszeit den Patienten noch besuchen können. Darüber hinaus unterstützen Pflegekräfte und Ärzte die Angehörigen dabei, sich in der ungewohnten Situation zurechtzufinden.

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